In dieser Predigt wird betont, wie wichtig es ist, mit Dankbarkeit und der „Brille der Gnade“ auf das eigene Leben und die Gemeinschaft zu schauen. Der Apostel Paulus ist ein Beispiel für diese Haltung: Er sieht die empfangene Gnade und den Reichtum, den Gott seiner Gemeinde in Korinth gegeben hat, trotz ihrer Probleme. Außerdem wird erklärt, dass Gottes treue Hand uns bis zum Ende bewahrt und dass unser Heil nicht in unseren eigenen Leistungen liegt, sondern in seiner Treue.
In einer Welt, in der Sexualität oft verdreht dargestellt wird, kämpfen viele gegen die ständige Versuchung von Pornografie. Ist wirklich jeder Konsum harmlos? Woher kommt der Drang, immer wieder einen Klick zu wagen, den man möglicherweise bereut? Die Predigt zeigt, dass es letztlich um mehr geht: Entweder lebst du als Sklave der Sünde oder als Sklave Gottes. Wie beeinflusst Pornografie dein geistliches Leben, deine Beziehung und deine seelische Gesundheit? Und kannst du den Kampf wirklich alleine gewinnen? Welche Schritte sind notwendig, um der Sünde entgegenzuwirken?
Der heutige Abschnitt lehrt uns folgende Wahrheiten: 1) Die wunderbare und bescheidene Art der Ankunft Jesu 2) Das Hohe Vorrecht der Jungfrau Maria 3) Der Herrliche Bericht des Engels über Jesus
Was kann ich schon bewirken? - fragt sich mancher. Nicht jeder hat die Gaben, die er gerne haben möchte. Der Apostel Johannes spricht über zwei Personen in einer Gemeinde. Einer ist ein echter Helfer, der andere ein echtes Hindernis. Wenn man frisch in die Gemeinde kommt, verwechselt man die beiden vielleicht zuerst. Der die hohe Stellung hatte, wurde ihr nicht gerecht und der Unscheinbare wurde zur wirklichen Hilfe. Der Schein trügt und man kann auch in einer unscheinbaren Stellung mehr bewirken als man zuerst denkt.