Jesus steht vor Pilatus und wird von den Juden verklagt, er ist stumm gegen seine Ankläger. Pilatus erkennt, dass Jesus keine Gefahr für das Römische Reich darstellt und die Anklage nicht gerechtfertigt ist. Aber kann er sich gegen so viele Stimmen und für Jesus entscheiden?
Hilfe. Wir brauchen Hilfe. Ob im Alltag oder sonst irgendwo. Vor allem aber brauchen wir Gottes Hilfe. Selbst beim Atmen brauchen wir seine Luft, die er uns gegeben hat. Den Sauerstoff, den er erschaffen hat. Ohne seine Hilfe kommen wir nicht aus. Wir vergessen oft das wir ihn brauchen, und das auch gerne tut. Gott hilft uns gerne. Gott ein Helfer in allen Umständen. Nicht nur in den großen Dingen, sondern auch in den kleinen Dingen. Gott hat auch damals im alten Testament sein Volk auf seinem Weg unterstützt und geholfen. Seine Hilfe erkennen, schätzen und annehmen. Und sich an seiner Hilfe erfreuen. Wie dies funktioniert erfährst du in dieser Predigt.
„Ich bin das Licht der Welt.“ „Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.“ „Ich werde euch zu Menschenfischern machen.“ – die Bibel ist voller Metaphern. Wenn Jesus Bildersprache nutzte, um geistliche Inhalte weiterzugeben, sollten wir das dann genauso tun? Warum könnte das auch für uns gut oder sogar notwendig sein, wenn wir mit Menschen über Jesus reden? In der neuen Folge des machbar-Podcasts veranschaulicht Jochen Endres anhand zweier Beispiele, wie Jesus komplexe geistliche Inhalte leichter verständlich machte. Abonniere auch unseren machbar-Newsletter! Dort geben wir dir „direkt machbare“ Missionstipps, Gebetsvorschläge und Testimonials. In unseren Blogartikeln vertiefen wir außerdem regelmäßig die Themen aus dem Podcast. War es machbar? Schreib uns gern von deinen Erfahrungen als Alltagsmissionar an machbar@heukelbach.org!