Es gibt Stellen in der Bibel, die auch Christen sich fragen lassen. "Ist das von Gott wirklich so gewollt" oder "Kann ein liebender, gnädiger Gott sowas wirklich verlangen". Einer dieser Stellen ist in 2.Mose 21, als Mose dem Volk Israel Gottes Bestimmungen und Ordnung für ihren Staat gibt. Was diese Gesetze genau bedeuten, wie sie für uns heute wichtig sind, dass gibt der Inhalt dieser Predigt wieder.
Die Widerstände im Leben sind eine Bestärkung unseres Glaubens, da Gott uns schleifen will. Ulrich Parzany verdeutlicht anhand 1.Petrus 4,12-19, dass Christsein nicht ein problemloses Leben bedeutet und gibt uns Hoffnung, an Gott festzuhalten.
Chef sein, das wollen viele. Unterordnung dagegen hört sich unattraktiv an. Vielleicht aber auch nur, weil wir das ganz falsch betonen: Mehr "unter" als "Ordnung". Und weil wir dabei oft sogar die Schönheit von Gottes Wesen übersehen ...
Wir dienen unserer Stadt am besten, wenn unsere Werte aus der „zukünftigen Stadt“ stammen. Wir bewirken das meiste für unsere Stadt, wenn wir so viele ihrer Einwohner wie möglich dazu aufrufen, Einwohner des „oberen Jerusalems“ zu werden.